(Mỹ) Xuất khẩu của Mỹ sụt mạnh vì thương chiến

NGuồn "báo" của chúa Maga da vàng càng ngày càng vl thật. Phải cay cú đến mức nào mới đi tìm cả đăng mấy cái này nhỉ?? :burn_joss_stick:
Cái này tui đâu có cần tìm. Nó đầy X để nhắc cho chúng ta biết chính sách nhận di dân lậu của leftards nguy hiểm đến cỡ nào.
 
Nhà tôi làm kỹ sư nha. Ko phải làm nails đâu đi chém bậy.... Đi làm nails cũng có bảo hiểm tư mà. Bệnh tới chả phải chờ xếp hẹn như các anh bảo hiểm chính phủ ở Europoor. Tiền bh, học vẫn rẻ hơn thuế cắt cổ các anh trả với mức lương thấp 2-4 lần lương Mẽo đế.
Nothing is free my fen. Game này các anh cheat chơi ko lại tư bản đâu.
Chỗ nào chả có bảo hiểm tư? Rẻ là đằng khác. Anh mới từ giếng chui lên à?
Tiền bh, học cho con hết đại học free, với mỗi tháng dc 255€ cho mỗi đứa con là ít?
 
Cái này tui đâu có cần tìm. Nó đầy X để nhắc cho chúng ta biết chính sách nhận di dân lậu của leftards nguy hiểm đến cỡ nào.
Nhưng tôi tưởng người có học như anh phải dùng não để đọc chứ? Hay X giờ là nguồn chuẩn cứ đọc và tin?
 
Nếu như anh @tengtengvn thực sự qua tâm vụ đó. Và muốn tìm hiểu như 1 người có học thức, có kiến thức thì đây:

In der Nacht zum 20. September 2020 feierten nach dem Ende der Corona-Lockdowns etwa 100 junge Menschen auf der Festwiese des Hamburger Stadtparks. Auch eine damals 15-Jährige war darunter und trank mehr als sonst. Später war sie in einem Zustand, in dem sie nur noch sehr eingeschränkt entscheiden und äußern konnte, was sie wollte und was sie tat. Zehn junge Männer zwischen 16 und 20 Jahren sollen das Mädchen in unterschiedlichen Gruppenkonstellationen unabhängig voneinander vergewaltigt haben.

Das Verfahren gegen die Männer dauerte eineinhalb Jahre und fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Es gab 68 Verhandlungstage, und es wurden rund 100 Zeugen vernommen. Am 28. November 2023 endete der Prozess: Neun Männer wurden wegen Vergewaltigung des Mädchens zu Jugendstrafen zwischen einem Jahr und zwei Jahren und neun Monaten verurteilt. Vier der verhängten Jugendstrafen wurden mit umfassenden Auflagen und Weisungen zur erzieherischen Unterstützung zur Bewährung ausgesetzt. Bei vier Angeklagten soll sechs Monate nach Rechtskraft des Urteils über die Vollstreckung der verhängten Jugendstrafen entschieden werden. Ein Angeklagter soll für zwei Jahre neun Monate ins Jugendgefängnis. Ein Angeklagter wurde freigesprochen.


Nach dem vermeintlich milden Urteil prasselten Hasskommentare, persönliche Angriffe, Beleidigungen und Bedrohungen auf Prozessbeteiligte hernieder, besonders in den sozialen Medien. Dabei wurde auch zur Gewalt gegen die Richterin Anne Meier-Göring aufgerufen, sie oder ihre Angehörigen mögen selbst Opfer einer Vergewaltigung werden. Hier äußert sich die Richterin erstmals öffentlich.

Polizeieinsatz im Hamburger Stadtpark: »Es gab keine brutale Gruppenvergewaltigung, die sich diejenigen, die etwa auf der Plattform X kommentierten, wohl vorstellten«

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Polizeieinsatz im Hamburger Stadtpark: »Es gab keine brutale Gruppenvergewaltigung, die sich diejenigen, die etwa auf der Plattform X kommentierten, wohl vorstellten«
Foto: Jonas Walzberg / picture alliance
SPIEGEL: Nach der Urteilsverkündung erreichte Sie und Ihre Kammer ein Shitstorm, weil das Urteil angeblich zu lasch sei. War das Urteil zu lasch?
Zur Person
Anne Meier-Göring, 55, wurde in Hamburg geboren. Sie studierte Jura in Hamburg und in Genf. Ab 1996 war sie drei Jahre als Anwältin tätig. Seit 1999 ist sie Richterin in Hamburg, unter anderem in Zivil- und Strafkammern des Landgerichts. Zwischenzeitlich war sie an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet. Ab 2009 war sie drei Jahre als Jugendrichterin am Amtsgericht tätig, seit 2013 ist sie Vorsitzende der kleinen Strafkammer, später Vorsitzende einer Jugendstrafkammer. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Meier-Göring: Nein, das sieht man schon daran, dass die Staatsanwaltschaft kein Rechtsmittel eingelegt hat. Auch das damals 15-jährige Opfer, das im Prozess als Nebenkläger auftrat, hat das Urteil nicht angefochten. Die Polizei ist mit dem Ausgang des Verfahrens ebenfalls zufrieden.


SPIEGEL: Dennoch hagelte es Kritik, Sie wurden mit Vorwürfen überzogen, im Netz forderten einige härtere Strafen für die Verurteilten.
Meier-Göring: Nach dem deutschen Strafverständnis ist nicht als erstes Vergeltung das Ziel der Rechtsfolge, sondern vor allem, dass der jeweilige Angeklagte keine neuen Straftaten begeht. Das gilt besonders im Jugendstrafrecht. Daran haben wir uns orientiert. Wenn eine Verhandlung und ein Urteil dieses Ziel erreichen, ist das der beste Opferschutz und der beste Schutz der Allgemeinheit.
DER SPIEGEL 13/2024
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Zur Ausgabe
SPIEGEL: Was hat die Öffentlichkeit dann falsch verstanden?
Meier-Göring: Zunächst einmal: Das Verfahren war nicht öffentlich, und auch die Urteilsbegründung richtete sich in erster Linie an die Verfahrensbeteiligten, die Angeklagten, Verteidiger, Nebenklage und Staatsanwaltschaft. Daher kennen auch nur die Verfahrensbeteiligten die ganze Wahrheit. Das ist auch gut so, denn das schützt vor allem die Nebenklägerin, die sich an fast nichts mehr aus der Tatnacht erinnert. Sie soll besonders nicht durch neue Informationen, die an die Öffentlichkeit gelangen, retraumatisiert werden. In der kurzen öffentlichen Urteilsverkündung habe ich daher – wie auch in diesem Interview – viele Details, die auch das Verhalten der Nebenklägerin betrafen und die sehr entscheidend für die Rechtsfolge waren, weggelassen. Trotzdem: Ein Urteil ergeht ja »Im Namen des Volkes«. Ich habe mich deswegen natürlich auch persönlich immer wieder gefragt, was ich besser hätte kommunizieren können.


SPIEGEL: Was war die Fehlannahme?
Meier-Göring: Es gab keine brutale Gruppenvergewaltigung, die sich diejenigen, die etwa auf der Plattform X kommentierten, wohl vorstellten. Es gab kein Geschehen, bei dem neun junge Männer über ein junges Mädchen »hergefallen« sind. Es gab keine körperliche Gewalt und auch keine Bedrohung. Und auch kein Zerren der Nebenklägerin in ein Gebüsch.
SPIEGEL: Was war das dann, wenn keine körperliche Gewalt?
Meier-Göring: Die war gar nicht nötig, da die Nebenklägerin mit den jeweiligen Gruppen der Angeklagten mitgegangen ist. Sie hat diese sogar zum Teil von sich aus angesprochen. Aber die Angeklagten haben den psychisch und körperlich erheblich eingeschränkten Zustand der Nebenklägerin in der Tatnacht für ihre sexuellen Handlungen ausgenutzt. Ein solches Verhalten wäre noch bis November 2016 in Deutschland nicht strafbar gewesen, alle wären freigesprochen worden. Deswegen ist es auch so verantwortungslos und hetzerisch, was in der »Bild«-Zeitung kolportiert wurde: »Neun Barbaren fallen über ein junges Mädchen her. Mit ihrer Gewaltorgie zerstören die Vergewaltiger die Seele des Kindes«. Das ist bewusstes Streuen von Fake News. Es überschreitet eine Grenze und bringt die Allgemeinheit gegen die Justiz auf.


»Selbst auf ein ›Ja‹ darf sich niemand verlassen, wenn es Zweifel gibt, dass das ›Ja‹ ernst gemeint ist.«
SPIEGEL: Was ist den Männern vorzuwerfen?
Meier-Göring: Die Angeklagten bemerkten den eingeschränkten Zustand der Nebenklägerin und nutzten das dann in unterschiedlichen Gruppenkonstellationen für sexuelle Handlungen aus, ohne sich ihrer Zustimmung versichert zu haben.
SPIEGEL: Die Täter wurden unterschiedlich hart bestraft.
Meier-Göring: Beim ersten Tatkomplex hat die Nebenklägerin noch ansatzweise deutlich machen können, dass sie die sexuellen Handlungen nicht wollte. Unter anderem deswegen haben die vier am ersten Tatkomplex beteiligten Angeklagten die härtesten Strafen erhalten. Aber Gewalt oder Drohung haben auch sie nicht angewandt. Bei den folgenden drei Tatkomplexen konnten wir nicht mehr feststellen, ob man erkennen konnte, dass die sexuellen Handlungen gegen den Willen der Nebenklägerin erfolgten. Einer der Angeklagten – das war auch der, der ausdrücklich wollte, dass die Verhandlung öffentlich stattfand –, war mit der Nebenklägerin bei den sexuellen Handlungen allein. Beide hatten sich, bevor sie ins Gebüsch gingen, geküsst. Dieser Angeklagte hat die niedrigste Jugendstrafe erhalten.
SPIEGEL: Wir sprechen aber schon von Vergewaltigung?
Meier-Göring: Nach dem reformierten Sexualstrafrecht von 2016 gibt es unterschiedlichste Formen von Vergewaltigung, die mit körperlicher Gewalt oder auch anderen Nötigungsformen nichts zu tun haben müssen. Der Begriff »Vergewaltigung« im Rechtssinne heißt zunächst einmal nur, dass die sexuelle Handlung mit dem Eindringen in den Körper verbunden sein muss. Das kann jede Körperöffnung eines Menschen sein, auch der Mund. Und das Eindringen muss nicht mit einem Geschlechtsorgan geschehen. Sogar wenn das Gegenüber aktiv mitwirkt an den sexuellen Handlungen, dabei aber in seiner Willensbildungs- und/oder Äußerungsfähigkeit erheblich eingeschränkt ist, kann inzwischen eine Straftat und möglicherweise eine Vergewaltigung vorliegen, wenn die sexuelle Handlung mit einem wie auch immer gearteten Eindringen in den Körper verbunden war.


Größere Menschengruppe im Hamburger Stadtpark: Die Argumentation der Verteidiger war, dass keine Vergewaltigung stattgefunden hat

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Größere Menschengruppe im Hamburger Stadtpark: Die Argumentation der Verteidiger war, dass keine Vergewaltigung stattgefunden hat
Foto: Jonas Walzberg / picture alliance
Polizeistreife im Hamburger Stadtpark: »Die Verhängung einer Jugendstrafe ist im Jugendstrafrecht die härteste Sanktion überhaupt«

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Polizeistreife im Hamburger Stadtpark: »Die Verhängung einer Jugendstrafe ist im Jugendstrafrecht die härteste Sanktion überhaupt«
Foto: Jonas Walzberg / picture alliance
SPIEGEL: Es gilt also der berühmte Satz »Nur ja heißt ja«?
Meier-Göring: Selbst auf ein »Ja« darf sich niemand verlassen, wenn es Zweifel gibt, dass das »Ja« ernst gemeint ist. Daher muss sich ein möglicher Täter bei solchen Zweifeln – das habe ich auch in der Urteilsbegründung gesagt – zurückhalten. Vor allem aber heißt »nein« eben »nein«. Wer sich darüber hinwegsetzt und trotzdem sexuelle Handlungen durchführt, macht sich strafbar. Das neue Recht deckt seit 2016 eine riesige Vielfalt an Fällen ab, die als Vergewaltigung strafbar sein können. Das ist meiner Meinung nach auch richtig so. Wer gegen das sexuelle Selbstbestimmungsrecht eines anderen verstößt, muss strafrechtlich verantwortlich gemacht werden können. Das führt allerdings zwangsläufig zu einer größeren Bandbreite von Strafen. Und auch oft zu erheblichen Beweisproblemen.
SPIEGEL: Welche waren das im Prozess?
Meier-Göring: Die Strategie der Angeklagten und ihrer Verteidiger war, dass die sexuellen Handlungen einvernehmlich erfolgten. Wir mussten daher in der Beweisaufnahme Fragen beantworten wie: Wie ging es der Nebenklägerin? In welchem Zustand war sie? Konnten die Angeklagten erkennen, dass ihre sexuellen Handlungen gegen ihren Willen erfolgten oder dass sie das gar nicht mehr entscheiden konnte? Hat die Nebenklägerin zugestimmt, und, wenn ja, hätten sich die Täter nicht fragen müssen: Kann sie das in ihrem Zustand wirklich ernst meinen?


SPIEGEL: Die Argumentation der Verteidiger war, dass keine Vergewaltigung stattgefunden hat?
Meier-Göring: Genau. Bis zuletzt hat die Verteidigung vorgetragen, dass die Angeklagten nicht erkennen konnten, in welchem Zustand sich die Nebenklägerin befand. Sie seien davon ausgegangen, dass die Nebenklägerin mit den sexuellen Handlungen einverstanden gewesen sei. Deswegen haben sechs Angeklagte Revision gegen das Urteil eingelegt. Kritiker des neuen Sexualstrafrechts haben im Vorfeld gesagt, dass man solche Beweisfragen in einer gerichtlichen Verhandlung gar nicht klären könne. Man müsse zugunsten der Angeklagten immer unterstellen, dass sie im Zweifel den erheblich eingeschränkten Zustand des Opfers nicht hinreichend bemerkt hätten. Unser Urteil zeigt jedoch, dass das nicht stimmt. Daher ist es ein echter Erfolg im Sinne des neuen Sexualstrafrechts. Ich wünschte, dass die Presse diese wichtige Botschaft unseres Urteils der Öffentlichkeit mehr vermittelt hätte.
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SPIEGEL: Sie haben Jugendstrafen gegen neun Angeklagte verhängt. Was heißt das?
Meier-Göring: Die Verhängung einer Jugendstrafe ist im Jugendstrafrecht die härteste Sanktion überhaupt. Sie ist vergleichbar mit einer Freiheitsstrafe im Erwachsenenstrafrecht und darf nur bei Feststellung sogenannter schädlicher Neigungen oder Schwere der Schuld verhängt werden. Weniger harte Strafen sind etwa Erziehungs- und Zuchtmittel, also einen Aufsatz schreiben, Arbeits- und Geldauflagen, Arrest. Das kam aber nicht in Betracht, weil wir einen größeren Erziehungsbedarf bei den Angeklagten gesehen haben, vor allem, weil sie sich mit ihrer Tat noch gar nicht auseinandergesetzt hatten.


SPIEGEL: Aber nur einer der Angeklagten muss ins Gefängnis.
Meier-Göring: Ja, denn bei diesem gehen wir davon aus, dass er sich nur durch eine Gefängnisstrafe von weiteren Straftaten abhalten lassen wird. Bei den anderen acht Angeklagten erwarten wir dagegen, dass sie auch ohne Vollstreckung der Jugendstrafe straffrei bleiben werden. Aber bei vier Angeklagten wollen wir diese Erwartung sechs Monate lang noch genauer überprüfen. Sie haben daher eine sogenannte Vorbewährung erhalten. Wenn sie sich positiv entwickeln, sich endlich an die Tataufarbeitung machen, müssen sie nicht ins Gefängnis. Wenn ihre Entwicklung negativ ist, schon. Dazu gehört auch ein Angeklagter, bei dem wir sogar fast die größte individuelle Tatschuld gesehen haben. Er hat in den letzten drei Jahren aber auch am meisten an sich gearbeitet, etwa erfolgreich eine stationäre Drogentherapie durchlaufen. Außerdem war ihm während des Verfahrens deutlich anzumerken, wie sehr er sich für seine Tat schämt. Hätten wir ihn ins Gefängnis bringen und diese positive Entwicklung wieder kaputt machen sollen?
»Ich glaube schon, dass ein Teil des Hasses daher kommt, dass ich eine Frau bin.«
SPIEGEL: Also lieber eine milde Strafe?
Meier-Göring: Es ist falsch zu glauben, dass höhere Strafen dazu führen, dass es weniger Straftaten gibt. Gerade jugendliche und heranwachsende Täter handeln im Augenblick und denken über die Konsequenzen ihres Handelns nicht nach. Und schon gar nicht darüber, welche Strafen sie dafür bekommen. Sehen Sie sich die USA an. Ein westliches Land mit einer viel höheren Kriminalitätsrate als bei uns. Dabei werden dort hohe Strafen verhängt, und es gibt sogar die Todesstrafe.


SPIEGEL: Wie erlebten Sie den medialen Shitstorm?
Meier-Göring: Ich glaube, für meine jüngeren Kolleg:innen war es fast schlimmer als für mich. Ich habe das Urteil ja nicht allein gefällt, sondern wir waren zu fünft! Aber die Beschimpfungen gegen mich auf X und Facebook haben alle Grenzen gesprengt: »Ich wünsche der Richterin und allen Strafverteidigern den Tod!« »9 Vergewaltiger, 8 davon sind frei. Pfui, Teufel«, »Freifahrtschein für Vergewaltigung!«, »Die Schande von Hamburg«, »Liebe Migranten, vergewaltigt, messermordert, terrorisiert weiter. Die gleichgeschaltete Justiz steht hinter euch!«
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SPIEGEL: Haben Sie das alles direkt gelesen?
Meier-Göring: Ich hatte das gar nicht mitbekommen und war froh, dass das Verfahren vorbei war. Dann rief mich die Vizepräsidentin des Landgerichtes an und sagte: »Anne, wir stehen hinter dir!« Ich dachte, oh je, was ist denn jetzt los? Normalerweise lese ich solchen Schmutz nicht. Aber es macht einen schon irgendwie ohnmächtig, wenn eine anonyme Masse auf einen einprügelt. Und dann war auch noch mein Bild auf der Facebook-Seite von Björn Höcke, nach dem Motto: Schaut sie euch an, das ist die Frau, die Vergewaltiger laufen lässt. Die mit dem viel zu laschen Urteil. Da weiß man natürlich, aus welcher politischen Ecke viele Kommentare kommen. Dass mich solche Leute für ihr politisches Kalkül benutzen, macht mich sehr wütend. Die träufeln Gift auch in unsere Gesellschaft und wollen unseren Rechtsstaat abschaffen. Aber ich bin sehr dankbar für all die Unterstützung, die ich bekommen habe. Die Polizei hat sogar ein paar Tage lang mein Haus bestreift.


SPIEGEL: Welche Konsequenzen ziehen Sie aus dem Fall?
Meier-Göring: Ich lasse mich von einem Shitstorm nicht beirren. Wenn wir uns von so etwas beeinflussen lassen würden, hätte der Rechtsstaat verloren.
Juristin Meier-Göring: »Wir wollen doch alle dazu beitragen, dass die Gesellschaft besser wird«

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Juristin Meier-Göring: »Wir wollen doch alle dazu beitragen, dass die Gesellschaft besser wird«
Foto: Charlotte Schreiber / DER SPIEGEL
SPIEGEL: Hat der Hass im Netz damit zu tun, dass Sie eine Frau sind?
Meier-Göring: Ich glaube schon, dass ein Teil des Hasses daher kommt, dass ich eine Frau bin. Es sind wohl eher Männer, die misogynen Hate Speech in der anonymen Internet-Bubble verbreiten. Vor allem die sexualisierten Gewaltfantasien. Gerade von Entscheiderinnen fühlen sich die sogenannten Maskulinisten, die das Männlichkeitsgetue zelebrieren, wohl bedroht. Es ist schon absurd, dass besonders diese sich dann so sehr über unser Urteil empören.
SPIEGEL: Was kann man besser machen, damit durch unverstandene Urteile nicht so viel Hass verbreitet wird?
Meier-Göring: Wir müssen uns gegen das Gift und die Fake News aus der rechten Ecke lauter zur Wehr setzen. Aber wir müssen auch zeigen, dass wir zuhören und selbstkritisch sind und die Urteile der Justiz den Menschen noch besser erklären. Ich wünsche mir eine Art Bürgerdialog für die Justiz, um die Menschen da draußen besser zu erreichen. Wir wollen doch alle dazu beitragen, dass es weniger Straftaten und weniger Gewalt gibt. Dass die Gesellschaft besser wird.
 
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Thì ở Mỹ cha mẹ lương tương đương 50k Ơ con cũng đi học in state gần như free sau khi có các hỗ trợ mà.
Xóm tôi có mấy người đang đi học nè. Mỗi mùa sau grants và aids còn dư vài ngàn. để xài.
 
Cùng hãng mẽo đầu xịt sen tắm OEM ở mẽo 55$ , OEM TQ trong thời gian ăn thuế 145% là 26$ . Giờ áp thuế TQ 30% và chơi trò nhấp nhả thuế với 150 nước khác thì ai dám mua hàng , giá thì cao lại còn không ổn định.
 
Anh giờ đến đọc hiểu cũng kém nhỉ anh Tengteng? Tôi chửi khi nào?
Khi ko anh lôi nails vô đây chi? Chứ ko phải hôm qua anh đọc tôi có nghề nails thì anh để bụng giờ anh táp à?
Mà nói luôn là tiền lời từ stock tôi cũng tái đầu tư chứ chưa cần phải xài 1 đồng từ stock. Thậm chí mấy tháng nay tôi còn DCA 100% lương vào vào market. Nên anh khỏi cắn. Frankfurt SE cũng bay vùn vùn anh ngồi ngoài biên ko chơi thì tại anh thôi. Cũng đừng cay quá. Phí cái qt Đức.
 
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Anh có thể vd cái nào ảnh hưởng hàng ngày đc ko? Có cái vòi xịt chả lẽ dân mẽo đi mua vòi xịt mỗi ngày.
 
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hạt nhựa, linh kiện điện tử, đồ chơi, nguyên liệu thô lithium và pin lithium,....
Đến dự án UAV của quân đội mẽo mà pin, phần cứng, vỏ, sensor,.. 100% của TQ .
Toàn cầu hóa xong tăng tariff cả thế giới thì cty mẽo và dân mẽo thiệt thôi chứ tt mẽo ko thiệt.
 
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Chưa thấy ai than lắm. Cứ coi xem may ra được đề cập đấy🌚
 
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Cụ thể của tôi thắc mắc là cái anh tiêu sài hàng ngày, nó mới là ảnh hưởng trực tiếp tới túi tiền dân đen như tôi. Vd giờ tôi tắm tốn xà bông hàng ngày. Giờ chai xà bông tôi mua so với trước đây thế nào? Chai sữa tôi uống mỗi bữa sáng giá khác nhau vs trước đây thế nào. Tôi thì thấy giá nó vẫn samesht
 
Cụ thể của tôi thắc mắc là cái anh tiêu sài hàng ngày, nó mới là ảnh hưởng trực tiếp tới túi tiền dân đen như tôi. Vd giờ tôi tắm tốn xà bông hàng ngày. Giờ chai xà bông tôi mua so với trước đây thế nào? Chai sữa tôi uống mỗi bữa sáng giá khác nhau vs trước đây thế nào. Tôi thì thấy giá nó vẫn samesht
Giá thực phẩm mẽo vẫn bình thường thì chưa kêu ngay , nông nghiệp mẽo mạnh mà.
Nhưng giá phân bón tăng thì sao , phân bón ở mẽo nhập từ Canada đang phải chịu tariff và nông dân đang gồng.
Hạt nhựa , lithium , linh kiện điện tử thì ảnh hưởng đến tất cả các lĩnh vực oto, router, máy tính, vỏ các thiệt bị , thùng chai nhựa,...
Chả bao giờ thương nhân chịu lỗ cả, giá đầu vào tăng thì user cuối chịu hết.
Trừ khi bạn ăn uống và tắm bằng xà phòng xong không tương tác gì với xã hội và ở trong rừng mới tránh được.
 
Cụ thể của tôi thắc mắc là cái anh tiêu sài hàng ngày, nó mới là ảnh hưởng trực tiếp tới túi tiền dân đen như tôi. Vd giờ tôi tắm tốn xà bông hàng ngày. Giờ chai xà bông tôi mua so với trước đây thế nào? Chai sữa tôi uống mỗi bữa sáng giá khác nhau vs trước đây thế nào. Tôi thì thấy giá nó vẫn samesht
Nhưng giá trứng.
Oh wait! Make eggs expensive again! Grrrrr
 

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